Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kunstfreunde,
ich darf Sie zu dieser Veranstaltung – zur Eröffnung unserer Skulpturenwiese ganz recht herzlich in Hausen begrüßen. Besonders begrüße ich Herrn Oberbürgermeister Engeser und Herr Ortsvorsteher Sauter.
Ich begrüße Herrn Borstorff, der uns eine Einführung in die Betrachtungsweise unserer Objekte geben wird und ich begrü.e natürlich ganz besonders herzlich die anwesenden Künstler:
– Jörg Bach
– Josef Bücheler
– Sandra Eades
– Angele M. Flaig
– Hans Michael Franke
– Armin Göringer
– Heiner Hepp
– Tobias Kammerer
– Reihard Klessinger
– Jürgen Knubben
– Wendelin Matt
– Marlies Obier
– Fritz Rapp
– Alf Setzer
– Reinhard Sigle
die diese Plastiken geschaffen und uns zur Verfügung gestellt haben.
Ihnen gilt mein ganz besonderer Dank und unser alles Applaus.
Ich begrüße auch die Helfer, die tatkräftig zum Entstehen dieser Wiese und zur Gestaltung dieses Festes beitragen; unsere Big Band Ralf Trouillet und Fentasy, meine Mitsänger bei Via voce, die Vertreter der Presse und last but not least unsere Sponsoren.
Meine Damen und Herren,
neulich las ich Ansehen – Hinsehen – und Hineinsehen seien die drei Schritte, um sich einem bildenden Kunstwerk zu nähern. Es genügt also nicht ein flüchtiger Blick im Vorbeigehen, sondern es bedarf des Verweilens und der Möglichkeit des ruhigen Betrachtens. Was liegt also näher, als sich die Kunst vor die Haustüre zu holen, um sie immer wieder zu besehen, um sie von allen Seiten, zu verschiedenen Tageszeiten und damit in verschiedenem Licht zu sehen und sich so ihr, vielleicht auch innerlich, zu nähern.
Haben sie keine Angst, ich möchte mich hier nicht als hochtrabende Kunstsachverständige präsentieren.
Meine erste Intension war, mit dieser nicht bebaubaren Wiese die von Feld – und Radwegen umgeben ist, etwas sinnvolles anzufangen; 2 oder 3 Plastiken von hiesigen Künstlern aufzustellen und dem Teilort Hausen einen kleinen Kulturtupfer hinzuzufügen.